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Anreise, Autozug bis Bozen - Venedig, Fähre bis Igoumenitsa |
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Ganz entspannt starten wir dann auch zum Autozug, um das erste Gewitter noch vor der Ankunft am Bahnhof zu erleben. Und das war schon nicht ohne. Wie eine Wand wirbelten
auf einmal Äste, Blätter, Zweige und Hagel vor uns und auf der Rheinbrücke
gab der Wind alles, um uns hinüber zu drücken. Wurde es auch, aber davon später mehr. Am nächsten Morgen, nicht
ganz ausgeschlafen, aber recht entspannt, erreichen wir Bozen mit nur 20
Minuten Verspätung, da soll mal einer was über die Bahn sagen…. |
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| Es ist 8Uhr, wir müssen um 17Uhr in Venedig sein. Da sind ein paar schöne Strecken Programm: Bozen – Eggental – Passo Fedaia – 2,5 Grad unser Bordcomputer warnt vor Bodenfrost, doch mein Fahrer weiß es besser und gibt Gas. |
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Die Fähre wartet nicht J - Col Santa Lucia – Zoldo Alto – Passo Duran – über Forcella und Gosaldo zum Pass di Cereda (alles schöne kleine Passstraßen mit kaum Verkehr!) - So und nun wird die Zeit langsam eng! Wir schieben uns noch eine leckere Pizza rein, aus Zeitmangel fast an einem Stück, und wissen schon längst, dass wir nicht, wie man eigentlich soll, 2 Stunden vor Fährabfahrt an der Fähre sein werden. |
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Teures Bußgeld in Italien
egal, wir geben nun wirklich alles, was der Verkehr hergibt. 20Minuten vor Ablegen der Fähre kommen wir auch noch fast pünktlich an. Man hieß uns willkommen mit den Worten: „this ist the last motorbike today!!!“ Aber der Vorteil liegt klar auf der Hand: die Warteschlange vor der Fähre hat sich längst aufgelöst und ist im Inneren der Fähre verschwunden. Griechenland wir kommen!!!! |
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